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Am Wege / Herman Bang. - [miejsce nieznane] : Saga Egmont : Legimi, 2015.
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In "Am Wege" fristet Katinka ein bescheidenes Dasein. Frei von materiellen Sorgen, frei auch von übertriebenen Ansprüchen, wohnt sie mit ihrem Mann, einem Stationsvorsteher, auf dem flachen Lande. Zuweilen sitzt sie auf der Bank vor dem Haus und lässt ihren Blick ahnungsvoll schweifen. Das wahre Leben, sie weiß es längst, es rauscht an ihr vorüber wie die Dampfeisenbahn. Kenner bezeichnen diesen Eheroman schlichtweg als den "schönsten dänischen Roman".-
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Das Graue Haus / Herman Bang. - [miejsce nieznane] : Saga Egmont : Legimi, 2017.
Autor
Forma i typ
Im Haus Seiner Exzellenz in Kopenhagen wird die Zeit nicht mehr gemessen. Zwischen Morgen und Abend eines kurzen Wintertages läuft scheinbar Alltägliches ab: Besucher kommen, ein Empfang findet statt, und nur halb im Verborgenen vollziehen sich die Ereignisse, die für die Familie der Hvides von lebenswichtiger Bedeutung sind.Anders als im weißen Haus seiner Kindheit, dessen sich Herman Bang als einer ländlich-geborgenen Welt erinnert, geht es in diesem 1801 entstandenen Roman um Abrechnung mit einer Bürgerlichkeit, die sich Selbst überlebt hat.REZENSIOIN"'Das weiße Haus' von 1898 und 'Das graue Haus"' von 1901, Pendantromane, wie die Titel erkennen lassen, zeigen Herman Bang als einen Autor von düsterer Komik, mit einem starken Sinn fürs Szenische und einer Erzähltechnik, die weit über die Jahrhundertwende vorausweist." - Michael Maar, Frankfurter AllgemeineAUTORENPORTRÄTHerman Bang, geboren 1857 auf Alsen, Nordschleswig, wuchs als Pfarrerssohn in der dänischen Provinz auf und versuchte sich als Schauspieler, Regisseur und Feuilletonist, ehe er sich der Literatur zuwandte. Lesereisen führten ihn durch ganz Europa. Bang gilt als der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus. Seine Schriftstellerkollegen in Deutschland erkannten Bang früh als einen der bedeutendsten Prosaautoren der skandinavischen Moderne. Und 100 Jahre nach seinem Tod zieht Herman Bang immer mehr Leser in seinem Bann. Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal, Hermann Hesse und Thomas Mann empfahlen seine Bücher, Klaus Mann machte ihn zum Helden einer Erzählung.-
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Das weiße Haus / Herman Bang. - [miejsce nieznane] : Saga Egmont : Legimi, 2017.
Autor
Forma i typ
Herman Bang beschreibt seine Frühe Kindheit. Das weiße Haus in dem Bang seine glücklichsten Jahre verbrachte. Die Mutter ist die Seeles des Hauses, mit ihrer lebensfrohen Natürlichkeit und einer kindlichen Lust am Umhertollen. Aber schon ist ein Schatten auf das weiße Haus gefallen, der die Freude dämpf und die Sehnsucht nach Vergangenem weckt. REZENSIOIN "'Das weiße Haus' von 1898 und 'Das graue Haus"' von 1901, Pendantromane, wie die Titel erkennen lassen, zeigen Herman Bang als einen Autor von düsterer Komik, mit einem starken Sinn fürs Szenische und einer Erzähltechnik, die weit über die Jahrhundertwende vorausweist." - Michael Maar, Frankfurter Allgemeine AUTORENPORTRÄT Herman Bang, geboren 1857 auf Alsen, Nordschleswig, wuchs als Pfarrerssohn in der dänischen Provinz auf und versuchte sich als Schauspieler, Regisseur und Feuilletonist, ehe er sich der Literatur zuwandte. Lesereisen führten ihn durch ganz Europa. Bang gilt als der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus. Seine Schriftstellerkollegen in Deutschland erkannten Bang früh als einen der bedeutendsten Prosaautoren der skandinavischen Moderne. Und 100 Jahre nach seinem Tod zieht Herman Bang immer mehr Leser in seinem Bann. Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal, Hermann Hesse und Thomas Mann empfahlen seine Bücher, Klaus Mann machte ihn zum Helden einer Erzählung.
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In "Die vier Teufel" von Herman Bang wird die Geschichte von vier Freunden erzählt, die ihre Freundschaft einem gefährlichen Spiel aus Macht, Lügen und Betrug aussetzen. Bangs literarischer Stil zeichnet sich durch eine präzise Darstellung der Charaktere und ihrer inneren Konflikte aus, die das psychologische Drama des Romans intensivieren. Das Buch spiegelt die soziale Revolution des 19. Jahrhunderts wider und thematisiert die Abgründe der menschlichen Natur in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs. Herman Bang, ein dänischer Schriftsteller und Journalist, der für seine realistischen Porträts des menschlichen Lebens bekannt ist, schrieb "Die vier Teufel" während seines Aufenthalts in Berlin. Seine Erfahrungen mit den verschiedenen gesellschaftlichen Schichten und sein Verständnis für die menschliche Psyche prägen seine literarische Arbeit. Dieses Buch zeigt die Vielschichtigkeit seines Schreibens und sein Interesse an den dunklen Seiten der menschlichen Existenz. "Die vier Teufel" ist ein fesselnder Roman, der die Leser mit seiner tiefgründigen Charakterentwicklung und psychologischen Spannung in den Bann zieht. Bangs Meisterschaft im Erzählen von Geschichten und seine einfühlsame Darstellung der menschlichen Natur machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Werk für Liebhaber der Literatur des 19. Jahrhunderts.
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Die vier Teufel / Herman Bang. - [miejsce nieznane] : e-artnow : Legimi, 2014.
Autor
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Dieses eBook: "Die vier Teufel" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Herman Joachim Bang (1857/1912) war ein dänischer Schriftsteller und Journalist. Bang war anfangs noch dem Naturalismus verhaftet und wurde von Émile Zola, Henrik Ibsen und Charles Darwin beeinflusst. Auch Iwan Sergejewitsch Turgenew und Jonas Lie sind als literarische Vorbilder zu nennen. In seiner weiteren künstlerischen Entwicklung wurde Bang zum Schöpfer des dänischen Impressionismus und der Repräsentant der dänischen Dekadenz. Bang schilderte meisterhaft das Leben "unbedeutender" Menschen sowie einsamer und isolierter Frauengestalten. Aus dem Buch: "Die Glocke des Regisseurs ertönte. Allmählich nahm das Publikum seine Plätze ein, wobei das Getrampel auf der Galerie, das Geplauder im Parkett, das Rufen der Apfelsinenjungen die Musik übertönte - und endlich kamen auch die blasierten Leute in den Logen zur Ruhe und warteten. Es kam die Nummer "Les quatre diables" an die Reihe. Man sah es an dem ausgespannten Netz. Fritz und Adolf liefen aus der Garderobe hinaus in das Künstlerfoyer, sie eilten den Gang entlang, wobei die grauen Mäntel um ihre Beine schlugen, riefen und klopften an die Türe Aimees und Luisens..."
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Dieses eBook: "Gesammelte Werke: Die vier Teufel + Das graue Haus + Das weiße Haus" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Herman Joachim Bang (1857/1912) war ein dänischer Schriftsteller und Journalist. Bang war anfangs noch dem Naturalismus verhaftet und wurde von Émile Zola, Henrik Ibsen und Charles Darwin beeinflusst. Auch Iwan Sergejewitsch Turgenew und Jonas Lie sind als literarische Vorbilder zu nennen. In seiner weiteren künstlerischen Entwicklung wurde Bang zum Schöpfer des dänischen Impressionismus und der Repräsentant der dänischen Dekadenz. Bang schilderte meisterhaft das Leben "unbedeutender" Menschen sowie einsamer und isolierter Frauengestalten. Inhalt: Die vier Teufel (1890) Das graue Haus Das weiße Haus (1910)
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In Herman Bangs Buch 'Die vier Teufel, Das graue Haus & Das weiße Haus' tauchen die Leser in eine Welt von dunklen Geheimnissen und menschlichen Abgründen ein. Bangs literarischer Stil zeichnet sich durch eine präzise und scharfsinnige Beschreibung der Charaktere und ihre psychologischen Motivationen aus. Die drei erzählten Geschichten sind eng miteinander verflochten und enthüllen die düstere Seite der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Mit einem unheimlichen Gespür für Details und unvergleichlicher Prosa führt Bang den Leser durch die düsteren Gassen von Kopenhagen und bringt Licht in die verborgenen Winkel der menschlichen Natur. Herman Bang, ein bedeutender Vertreter des literarischen Naturalismus, hat durch seine Werke die dänische Literaturszene nachhaltig geprägt. Seine eigene Lebensgeschichte als homosexueller Mann in einer konservativen Gesellschaft reflektiert sich in seinen Werken, die immer wieder die gesellschaftlichen Normen und Tabus herausfordern. Mit 'Die vier Teufel, Das graue Haus & Das weiße Haus' bietet Herman Bang den Lesern einen faszinierenden Einblick in die dunkle Seite des menschlichen Seins und eine meisterhafte Darstellung der psychologischen Abgründe, die uns alle zu Teufeln machen könnten. Dieses Buch ist ein Muss für alle, die sich für die literarische Entdeckung der menschlichen Natur interessieren und sich von tiefgründigen und düsteren Geschichten fesseln lassen möchten.
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Herman Bang (1857-1912) schrieb seinen Debutroman im Alter von 23 Jahren, und sowohl sein Held William Hög als auch dessen dekadenter Freund Bernhard Hoff tragen autobiografische Züge. William, ein "sehr dunkler Junge, fast wie ein Zigeuner", ist der letzte Spross einer alten, berühmten Familie, doch schon sein Vater hatte durch sinnliche Ausschweifungen seine Gesundheit ruiniert und war früh in Wahnsinn und Drogensucht gestorben. Als William erkennt, dass ihm ein bürgerliches Leben nicht gelingt, ermutigt ihn Hoff, das künstlerische Schattenreich als Rückzugsort zu wählen. Damit ist William der literarische Ahnherr von Thomas Manns Hanno Buddenbrook und auch von Heinrich Manns Professor Unrat. Bangs Zeitgenossen empfanden bereits die realistische Darstellung gesellschaftlichen Verfalls als Provokation, aber mehr noch die mitschwingende Behauptung von Unausweichlichkeit. Denn wie sagt der Dorfarzt: "Diese Linie ist fertig." Dass William Hög eine Liebesaffäre mit der ehemaligen Geliebten seines Vaters beginnt, lieferte den Vorwand für ein Verbot des Romans. Wie fünfzehn Jahre später im Prozess gegen Oscar Wilde war es auch hier wohl nur das Wissen um die Homosexualität des Autors, das den harmlosen Schilderungen ihre unmoralischen Interpretationen hinzufügte. In Deutschland erschien 1900 die Übersetzung der gekürzten und überarbeiteten 2. Auflage des Romans, nachdem Bang hierzulande durch den Roman "Am Wege" schlagartig bekannt und beliebt geworden war. Mit dieser Neuübersetzung der ungekürzten Erstfassung legen wir Bangs Debut nun erstmals vollständig in deutscher Sprache vor. Bangs letzter, in deutscher Sprache seit langem vergriffener Roman "Michael" erschien 2012 in der Bibliothek rosa Winkel.
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Sommerfreuden / Herman Bang. - [miejsce nieznane] : Saga Egmont : Legimi, 2015.
Autor
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In seiner Erzählung Sommerfreuden führt uns Herman Bang an einen Badeort an Jütlands nördlichem Ende, wo die Eheleute Brasen ein Hotel am Leben zu halten versuchen. Das fällt schwer, denn Badegäste sind weit und breit nicht zu sehen. Da verbreitet sich mit einem Mal das Gerücht, dass ein Dampfer mit Gästeneingetoffen ist. Ab jetzt überschlagen sich die Ereignisse, die nicht nur das Hotel der Brasens, sondern den ganzen Ort in Bewegung versetzen. Hermann Bang, dänischer Schriftsteller, geboren am 20.4.1857 auf Alsen, gestorben am 29.1.1912 in Ogden (Utah, USA) auf einer Vortragsreise. Schon früh war Herman Bang der bedeutendste dänische Journalist seiner Zeit, aber auch sehr kontrovers diskutiert. Er lebte das Leben eines Dandys, inszenierte sich als Gesamtkunstwerk nach dem Vorbild von Huysmans und Wilde; seine homosexuellen Neigungen zeigte er auch öffentlich, was ihm Anfeindungen und Isolation in Dänemark eintrug. Herman Bang war der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus.
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Tine / Herman Bang. - [miejsce nieznane] : Saga Egmont : Legimi, 2017.
Autor
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Tine, die Tochter des Küsters auf einer malerischen dänischen Ostseeinsel, ist bei dem jungen Ehepaar Berg ein gern und häufig gesehener Gast. Doch dann bricht jäh der deutsch-dänische Krieg von 1864 in die Idylle ein: Tines friedliches Heimatdorf liegt plötzlich am Rand eines Schlachtfelds, Flüchtlinge und Verwundete werden einquartiert, während der Kanonendonner immer näher rückt. Inmitten der spannungsgeladenen Atmosphäre wird sich Tine ihrer lange verdrängten Gefühle für Berg bewusst. Hermann Bang, dänischer Schriftsteller, geboren am 20.4.1857 auf Alsen, gestorben am 29.1.1912 in Ogden (Utah, USA) auf einer Vortragsreise. Schon früh war Herman Bang der bedeutendste dänische Journalist seiner Zeit, aber auch sehr kontrovers diskutiert. Er lebte das Leben eines Dandys, inszenierte sich als Gesamtkunstwerk nach dem Vorbild von Huysmans und Wilde; seine homosexuellen Neigungen zeigte er auch öffentlich, was ihm Anfeindungen und Isolation in Dänemark eintrug. Herman Bang war der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus.
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